Beste Qualität für anhaltend wohlige Wärme

Leider ist die Qualität der Holzpellets nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, es gibt aber einige Parameter, die Ihnen dabei helfen: Grundsätzlich sollten die Pellets nach den Kriterien der ENplus- und DINplus-Norm zertifiziert sein. Fragen Sie bei jeder Lieferung nach dieser Qualitätszertifizierung und lassen Sie sich diese im Zweifel vom Lieferanten vorlegen. Bei Sackware sollte das ENplus- bzw. DINplus-Siegel ansonsten immer auf der Verpackung zu finden sein.

Je geringer der Staubanteil der Pellets in Ihrem Silo bzw. Lager, desto besser. Die Qualitätsanforderung der ENplus erlauben bei Verlassen der Fabrik maximal ein Prozent Staub- und Feinanteil bei Ihren Holzpellets, der durch Abrieb entstehen kann. Für den Anteil an Staub- und Feinanteil der Pellets spielt, neben der Qualität der Holzpellets selbst, auch der schonende Transport und das schonende Einbringen der Ware in Ihr Lager eine entscheidende Rolle. Ein möglichst geringer Staub- und Feinanteil Ihrer Holzpellets beugt der Störanfälligkeit der Heizanlage oder des Pelletofens vor.

Holzpellets sollten eine glatte und glänzende Oberfläche haben. – Ist die Oberfläche eher matt und mit Längs- und Querrissen übersäht, spricht das für eine nicht optimale Herstellung und Qualität der Pellets. Hier ist in der Regel der Anteil an Staub und brüchigen Pellets deutlich höher.

Mit der Verwendung von ENplus- und DINplus-zertifizierten Pellets sind Sie, auf Grund der hohen Qualitätsanforderungen, auf der sicheren Seite. – Denn die meisten Kesselhersteller weisen in ihren Betriebsanleitungen auf eine Verbrennung ausschließlich von ENplus- und DINplus-Pellets hin und entziehen sich jeglicher Gewährleistung, wenn andere Pellets verbrannt werden.